2013 bis Heute
Die Zimmer werden jeden Winter nach und nach renoviert und auf den aktuellen Standard gebracht. Außerdem erneuern wir regelmäßig unseren Brandschutz.
Freundlichkeit ist unsere oberste Prämisse. Wir heißen jeden Gast herzlich Willkommen und sind stets bemüht die Wünsche unserer Gäste zu erfüllen.
Wir achten im ganzen Haus auf ein sauberes und gepflegtes Erscheinungsbild, damit sich jeder Gast bei uns wohlfühlt.
Schon seit vielen Jahren ist unser Haus im Familienbesitz. Wir möchten das schwäbisch-ländliche Flair an unsere Gäste vermitteln, um Ihnen ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.
Nur 10 Minuten Fahrt von Friedrichshafen am Bodensee entfernt, liegt unser idyllisches Bodensee Hotel. Im Landhaus Vier Jahreszeiten erwarten Sie neben kostenlosen Parkplätze, 18 gemütlich eingerichtete Zimmer im traditionellen Flair. Jedes Zimmer verfügt über kostenfreies WLAN, eigenes Bad und SAT-TV. Das Frühstücksbuffet bietet Ihnen die perfekte Grundlage für den Tag am Bodensee oder auf der Messe. Im Hinterland und am Bodensee-Ufer locken zahlreiche Restaurants und Cafés zum gemütlichen Ausklang am Abend.
Das öffentliche Strandbad am Seeufer in Eriskirch ist einen Ausflug wert und ist nur 5 km entfernt. Mit den Ausflugsbooten der "Weißen Flotte" erkunden Sie die Schönheit des Bodensees vom Wasser aus. Durch das weit ausgebaute Radwegenetz ist nicht nur das Bodenseeufer, sondern auch das Hinterland des Bodensees sehr gut per Fahrrad erreichbar. Vorallem die umliegende Landschaft lädt Naturfreunde und Abenteuerlustige zum Radfahren, Klettern und Wandern ein.
Die Autobahn A96 erreichen Sie vom Landhaus Vier Jahreszeiten in circa 20 Minuten. Über den nahe gelegenen Bahnhof in Eriskirch erreichen Sie den Flughafen Friedrichshafen, welcher auch in wenigen Minuten per Auto erreichbar ist.
Der Dillmannshof hieß ursprünglich Beschlingen. Eine alemannische Gründung, wie die Endung auf -ingen vermuten lässt, ist aber eher unwahrscheinlich und (noch) nicht nachweisbar. Das Waldgebiet östlich der Schussen wurde ab dem 12. Jahrhundert von der Burg Baumgarten aus urbar gemacht und besiedelt.
Die Zimmer werden jeden Winter nach und nach renoviert und auf den aktuellen Standard gebracht. Außerdem erneuern wir regelmäßig unseren Brandschutz.
Das Restaurant wurde komplett geschlossen und wird seitdem nur noch als Hotel Garni von Maria Bauer betrieben.
Nachdem die Gastwirtschaft einige Jahre leer stand wird nach gründlicher Renovierung 1981 das Landhaus „Vier Jahreszeiten“ unter der Leitung von Valentins Tochter Maria Bauer, geb. Gebhard, wiedereröffnet, die es bis heute führt.
Karl Gebhard (1911-1992) übernimmt 1956 den Hof, anfangs von Weingarten aus, wo er seit 1946 die Staatsdomäne Nessenreben gepachtet hatte. 1965 baut er eine neue Hofstelle auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitsdienstlagers und zieht mit seiner Familie wieder auf den Dillmannshof. Sein Sohn Georg Gebhard treibt die Landwirtschaft von 1973 bis 2008 um, dann verpachtet er das Gelände und verkauft einen Teil der Hofstelle an einen Gartenbaubetrieb.
Das Betriebsgebäude um 1960.
Valentin Gebhard (1919-2015) übernimmt die Ziegelei, diese wird 1972 stillgelegt. Den Obstbaubetrieb führt sein Sohn Valentin weiter.
Auch Valentin stirbt früh, die Witwe mit elf Kindern führt nun ab 1925 den Hof, die Gastwirtschaft und die Ziegelei durch schwierige Zeiten: Brand und Neubau der Ziegelei (1927), Wirtschaftskrise, Drittes Reich und zweiter Weltkrieg. Von den sieben Söhnen fallen zwei im Krieg (Ludwig und Georg), drei weitere sterben kinderlos um das 40. Lebensjahr (Eugen, Anton und Franz). Die vier Töchter verlassen nach ihrer Heirat den Hof: Pia Uhl (Münsingen, dann Tübingen), Theresia Schulze (Mariabrunn), Germana Weber (Ehingen) und Maria Aicher (Tettnang)
Josef Anton stirbt 1890, die Witwe führt den Betrieb bis sie ihn 1906 an ihren Sohn Valentin Gebhard (1874-1925) nach seiner Heirat mit Maria Maigler (1883-1963) übergibt.
Josef Anton Gebhard (1842-1890) und seine Frau Franziska, geb. Baum (1842-1916), erwerben 1881 Hof, Gastwirtschaft und Ziegelei. Die Familie Gebhard war seit dem frühen 18. Jahrhundert in Gattnau ansässig, die Vorfahren lassen sich bis 1648 in Hemigkofen (heute Kressbronn) zurückverfolgen.
Drei weitere Generationen waren Litz Eigentümer des Dillmannshof. Johan Baptist Litz (1814-1874) ließ ab 1865 die Wohn- und Ökonomiegebäuden sowie die Kapelle um die alte Hofstelle herum neu errichten, anschließend wurde der alte Hof abgetragen. Die Wirtschaft zu den Vier Jahreszeiten wurde 1867 feierlich eröffnet. Die Kapelle ist Johannes dem Täufer geweiht. Sie wurde in den 1890er Jahren auf die Kirchengemeinde Mariabrunn übertragen. Alljährlich wird der Johannistag (24.6.) mit einem Feldgottesdienst und anschließendem Gemeindefest begangen.
Spätestens im Jahr zuvor hat sein Trauzeuge und Schwager Josef Litz den Dillmannshof übernommen. Möglicherweise war damit auch ein Eigentumswechsel verbunden. Bis zumindest 1698 war der Hof ein Lehen des Bischofs von Konstanz in Meersburg.
Um das Jahr 1700 wird Beschlingen nach der Besitzerfamilie in Dillmann umbenannt. Sechs Generationen Dillmann sind auf dem Dillmannshof belegt. Der letzte Dillmann, Anton, heiratet 1750 nach Wolfzennen.
Erstmals urkundlich belegt ist Beschlingen als Wohnort 1628 bei der Hochzeit von Martin Tilmann und Anna Wielathin im Trauregister der Kirchengemeinde Langenargen.
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